Die Schulen und die Universität sind wegen der Pandemie und der Ansteckungsgefahr geschlossen. Zur Zeit ist HomeOffice angesagt, allerdings gibt es nun mehr zu tun, um die Schüler zu betreuen. Die Digitalisierung ist schlecht, so dass die Schüler es nicht einmal schaffen eine URL aufzurufen. Als Lehrer soll man nun irgendwie die Schüler über das Internet betreuen und es gibt keine Lernplattform oder eine sonst wie gestaltete Umgebung. Aufgaben kann ich nur per PDF auf der Homepage der Schule veröffentlichen und es gibt keine Rückmeldung durch die Schüler.
Die TU-Dresden möchte nächste Woche mit Videokonferenzen und Videovorlesungen starten. Ich bin gespannt.
Markus muss auch von zu Hause arbeiten, hier existieren aber Telefonkonferenzen, Videokonferenzen und die Möglichkeiten der Ferne auf Firmenrechner zuzugreifen.
Hier ein Beispiel meiner Arbeit, allerdings ist die Nutzung gering und das für eine Menge Arbeit.