Ergänzung – Alles halb so wild…


Auch der Bauleiter hat mir heute eine beruhigende Erklärung geschrieben…

Zitat: Die Erscheinung ist völlig normal, bei dieser Art von Regen- und Windverhältnissen. Zu beachten ist dabei auch, das die Ytongsteine keine Stoßfugenvermörtelung erhalten. Es ist also völlig normal, das nach 3 Tagen starken Wind und Regen, mit der Zeit Wasser durch diese Bereiche dringt, ebenfalls in den Bereichen von Fensterbrüstungen, da in diesen Bereichen sämtlichen äußeren Anschlussverbindungen und Überdeckungen noch nicht hergestellt sind. Sobald der Grundputz aufgebracht und die Anschlüsse hergestellt sind, ist eine Durchfeuchtung durch anhaltenden Schlagregen nicht mehr möglich…


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert