Arbeiten wie Beppo der Straßenfeger


Da nun Endgültig die Straßen und Wege vom Eis befreit sind, beschloss ich den Streusplitt vom Fußweg zu kehren. Schon nach den ersten Metern stellte ich aber fest, dass der Randbereich des Weges bereits von der Natur in Besitz genommen wurde und dort vergnüglich Quecke, Löwenzahn und Mose wuchsen. Das Kehren ging dementsprechend schwierig.

Ich beschloss noch einmal mit einer Hacke und einem Messer bewaffnet die Arbeit fortzusetzen und fuhr noch einmal zurück um die zusätzlichen Geräte zu besorgen. Nach der Rückkehr zum Grundstück, konnte es also losgehen. Nach ca. zwei Stunden war dann zumindest der obere Teil des Fußweges an der Possendorfer Straße wieder gut begehbar und ich hatte mir eine aufgeplatzte Blase an der Hand zugefügt . Die wuchernden Bodendecker im Kreuzungsbereich zum Franzweg harren desshalb noch ihrer Pflege und haben noch eine Chance urbanen Lebensraum zu erobern.


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