Rettung aus höchster Not


Gestern wollte ich die wild gewachsenen Kartoffeln vor der Gartenhütte ernten. Als ich dazu den Eimer nehmen wollte, der schon seit einigen Tagen draussen stand, entdeckte ich darin einen kleinen Wasserfrosch. In dem Eimer stand etwa 10cm Wasser, so dass der Frosch zu ertrinken drohte. Ich kippte den Eimer vorsichtig aus, aber der Frosch war schon so geschwächt, dass er nicht davonsprang. Da er aber noch reagierte als ich ihn anstuppste, brachte ich ihn zum Kaitzbach. Da er heute nicht mehr an der Stelle zu sehen war, hat er es wohl überlebt 🙂
WasserfroschWie auf dem Bild zu sehen ist, war er nicht besonders groß, rechts daneben ist eine Erdnussschale. Die Art heisst eben nicht umsonst „Kleiner Wasserfrosch“ 🙂

Wir bereiten den Garten so langsam auf den Winter vor. Die Tomatenpflanzen habe ich gestern auch beseitigt. Auch die Süßkartoffeln habe ich geerntet. Allerdings war der Ertrag nicht besonders groß. Ich tendiere schon dazu, dass Hochbeet im nächsten Jahr sinnvoller zu nutzen.
Falk hat einen Teil der Lilien entfernt und sie der Nachbarin gegenüber auf der Possendorfer Str. gegeben. Einmal in Fahrt hat er dann auch noch das ganze Unkraut zwischen den Aronia-Sträuchern entfernt.

Um das Projekt Wohnzimmer-Gardinen zum Abschluss zu bringen, waren wir gestern auch bei „Glück“ und haben die Gardinen bestellt. Die Stangen dazu hängen ja schon ein halbes Jahr.


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